Das war eine wahre Pracht.

Das Stereofysh Orchestra im Prachtwerk.
Das Stereofysh Orchestra im Prachtwerk.
Das Stereofysh Orchestra im Prachtwerk.

Das letzte Wochenende verbrachte ich in Berlin. Und besuchte nach langer Zeit wieder mal ein Konzert, das wahrscheinlich letzte im Jahr Zwanzigvierzehn. Da braucht es schon aus dramaturgischen Gründen einen gebührenden Abschluss.

Den gab es dann auch. Einen prachtvollen. Denn schon das Konzert an sich war etwas besonderes. Stereofysh haben ein Orchester auf die Beine gestellt und in voller Pracht ihre Musik in prächtige Liveversionen umgewandelt und dem Publikum im feinen Prachtwerk präsentiert. Grandios. Mir persönlich taugt handgemachte Musik ja eh mehr als die aus dem Rechner. Und was hier auf die Beine gestellt und in die Ohren geblasen wurde, war tatsächlich eine wahre Pracht. Eine große Freude war das.

Für das Jahr Zwanzigfünfzehn kann man sich das Stereofysh schon vormerken, denn da wird noch einiges kommen. Also ich freu mich drauf.

Verschlagwortet mit

Kategorisiert in

,

2 Antworten

  1. […] Unter Umständen können sich Momente wiederholen. Diesmal waren die Umstände das Konzert der Stars Ende Zwanzigzwölf und nun Anfang Zwanzigfünfzehn, jeweils im Luxor/Köln. Wieder war es ein großartiges Konzert, wieder war der Sound grottig, wieder hat es mich nach vorn vor die Bühne gezogen (diesmal bei „Take me to the riot“) und wieder fühlte sich jemand dadurch gestört. Und wieder musste ich den letzten Zug erwischen. Doch diesmal war ich schlauer. Um mich nicht wieder zwei Jahre dafür ärgern zu müssen, das Konzert nicht bis zum Ende erlebt zu haben, hatte ich in weiser Voraussicht noch mehr Tickets für diese Tour gekauft. Unterschiede zum Auftritt anno Zwanzigzwölf gab es aber auch. Es wurden neue Lieder gespielt, die erstaunlich gut ankamen und mitgesungen wurden. Und es gab eine andere Vorband, namens Children aus Berlin, ein Drittel davon sogar bekannt aus dem Stereofysh Orchestra. […]

  2. […] Und dann war ich noch in Berlin, denn der Stereofysh lud zum Konzert ein. Zwar ohne Moshpit, dafür aber mit Orchester auf der Bühne. Und mir fällt es echt schwer Worte zu finden, die beschreiben, wie wunderschön dieser Abend war. So schön war es, die Lieder vom Ohana-Album endlich live zu erleben. Und dann mit diesem grossartigen Orchester-Sound. Der allen Beteiligten vor und auf der Bühne sichtbar große Freude bereitete. So grandiose Momente, ähnlich wie damals beim prachtvollen Abend im Prachtwerk. […]

Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert