
Ich möchte an dieser Stelle nur mal vermerken, dass das Jabba am Wochenende über 3000 Höhenmeter geschafft hat und ich stolz darauf bin. Und jetzt noch nen Bild.

"Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben."
Ich möchte an dieser Stelle nur mal vermerken, dass das Jabba am Wochenende über 3000 Höhenmeter geschafft hat und ich stolz darauf bin. Und jetzt noch nen Bild.
PS: Ein Jabba ist uns auch begegnet, sogar in der selben Farbe wie meines. Ist mir vorher noch nie über den Weg gelaufen, so ein Exemplar.
Hier ein Suchbild von meiner Tour am letzten Samstag. Irgendwo in diesem Bild sitzt ein großer Fischreiher, den es gilt zu finden. Dank 14-fach Zoom der Kamera hier der Beweis seiner Existenz:
Da sind überall Monster, die es auf mich abgesehen haben!
Es gibt zwei Dinge, die ich am Sommer hasse. Nämlich drückende Hitze und Stechviecher. Nun, Hitze gibt es glücklicherweise nicht an jedem Sommertag. Stechviecher schon.
Dieses Bild entstand unter lebensgefährlichen Umständen. Zu diesem Zeitpunkt schwirrten hunderte Insekten um mich rum. Einige davon kann man auf dem nächsten Bild erkennen, als schwarze Punkte vor dem Himmel.
Diese Stechviecher, irgendeine Bremsenart, recht groß, eventuell Pferdebremsen, wollten mich töten. Und ich war ihnen hilflos ausgeliefert. Weil die Natur ein Komplott gegen mich geschmiedet hatte. Ich fuhr mit dem Jabba einen steilen Anstieg hoch. Der Weg war sehr verwachsen. Irgendwann war so viel Grünzeug in der Schaltung eingeklemmt, dass diese nicht mehr funktionierte und ich anhalten musste. Und genau in dem Moment schlugen die Viecher zu. So wuchtete ich die Kette schnell auf einen Gang, der noch fahrbar war und quälte mich den Anstieg hoch. Oben musste ich das Grünzeug aber wieder loswerden. Also stellte ich das Jabba ab und lief Runden. Immer verfolgt von einer Traube Bremsen. Irgendwie habe ich es doch überlebt, aber ich werde wohl heute von diesen Viechern träumen. Und alles nur wegen dem Grünzeug in der Schaltung.
Es ist schon erstaunlich, wie schnell die Natur den grauen Wintermantel ablegt. An jeder Ecke grünt und blüht es. Man könnte denken, dieses Jahr hat die Natur es besonders eilig.