Obwohl es heute nicht geregnet hat, kamen wir mit einer ordentlichen Schlammpackung in Livigno an. Zum Glück gibt es hier im Luxushotel auch einen Wellness-Bereich fürs tapfere Jabba.
Am Morgen ging es bei Sonnenschein hinauf ins Val Mora. Ein langer, aber gut fahrbarer Anstieg. Weiter oben wurde die Landschaft allerdings so schön, dass die Fahrbarkeit darunter litt. Am liebsten hätte ich alle hundert Meter Fotos gemacht, so schöne Ausblicke gab es da.
Durch das Val Mora ging es weiter über schöne Trails bis wir wieder in Italien waren. An einem See, dessen Name mir nicht mehr einfällt. Für mich war das heute aber auch eine sehr schwere Etappe, der vierte Tag ist meist mein Durchhängetag.
Nach dem Mittag, bei dem wir auch eine junge Katze mit durchfütterten, ging es bergauf Richtung Passo Trela. Eine wunderwunderschöne Gegend, die allerdings mit einem extrem steilen Anstieg erst mal erobert werden wollte. Ich freu mich schon auf die Bilder von heute. Über herrliche Flow-Trails ging es dann runter nach Livigno zum Eisbecher mampfen. Allerdings nutzte auch reichlich Wasser die Flow-Trails, deswegen gab es die Anfangs erwähnte Schlammpackung für Fahrer und Rad.
Maximale Höhe: 2310 m
Gesamtanstieg: 2067 m
Update: Bilder und GPS-Daten hinzugefügt.
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