Where soul meets body

Heute vor zwei Wochen, als die Schafskälte gerade ihr Ende fand und der Hochsommer vor der Tür stand, fand das Open Source Festival statt. Die beste Ausgabe, die ich bisher erlebt habe. Also die beste von dreien. Höhepunkt waren ganz klar Death Cab for Cutie. Da stellte ich mal wieder fest, wie wunderbar die Musik dieser Band ist. Da kam dieses Gefühl zurück, das ich damals auf einer Zugfahrt Richtung Österreich hatte. Einige Jahre liegt das schon zurück. Ich hörte konzentriert die ersten vier DCFC-Alben am Stück und stellte fest, wie unglaublich perfekt da jeder Ton zusammenpasste und noch immer passt. Einige von den alten Songs wurden vor zwei Wochen gespielt, aber auch viele neue. Ausnahmslos großartige Lieder und mit viel Freude von der Band vorgetragen. Das war tatsächlich grandios. Und zum Abschluss gab es „Soul meets body“ und „Transatlanticism“ im Licht der untergehenden Sonne. Momente, die bestehen bleiben. Zur Not auch als Video, siehe oben.

Einen ausführlichen Bericht von mir gibt es drüben bei der Mainstage.

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