40. Gurtenfestival #GRTN23

Kurze Notiz nach zwei Tagen am Güsche:

Freitag

Cari Cari

Haben den Tag auf der Hauptbühne eröffnet, kommen aus Österreich, Musik u.a. mit Didgeridoo. Nicht schlecht.

Lime Garden

Vier junge Engländerinnen machen megagute Musik, inspiriert von Surfrock bis Punk und viel besser als die altbekannte Schrammelmusik aus England. Sehr sympathisch auf der Bühne, hat sehr viel Spass bereitet. Leider war das Publikum nicht sehr zahlreich.

Lily Claire

Sehr feines Konzert am Campfire, Popmusik mit französischen Texten. Hat alle Zuhörer verzaubert, glaub ich.

Beatsteaks

Die sind halt noch immer eine der besten Livebands. So viel Spass. Lustiger Moshpit mit einigen verwirrten Menschen, die wohl zum ersten Mal ein Moshpit-Erlebnis hatten. Viel Spass auch auf der Bühne, wo man kurz auch einen Circle Pit veranstaltete. Leider viel zu kurz, ein Beatsteaks-Konzert steht nun oben auf der To Do-Liste.

Phoenix

Total langweiliger und blutleerer Auftritt. Das Bühnenbild war noch das Beste davon.

Troubas Kater

Ich war müde und die ersten Lieder klangen leider alle gleich. Ab ins Bett.

Samstag

Lola Marsh

Eröffnet den heissen Tag auf der Hauptbühne. Macht vielen Leuten im Publikum Spass und versprüht viel Freude auf der Bühne.

Evelinn Trouble

Sehr sympathischer Auftritt, sehr gute Musik von Musikerinnen, die ihr Handwerk verstehen. Das hat nicht nur mir gefallen.

Leoniden

Zu Beginn kaum Menschen vor der Bühne. Wegen Ignoranz und Hitze wahrscheinlich. Die Band feuert einfach das heftigste Feuerwerk ab und nach und nach steigt die Stimmung. Am Ende gibt es sogar kleine Mosh Pits und ganz viel lächelnde Gesichter. Sehr undankbarer Slot für so eine grossartige Band, aber das haben sie trotzdem super gemeistert.

Dann ist es mir zu heiss und das Lineup zu langweilig und ich geh nach Hause.

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