Heute war ja der wichtigste Punkt auf dem Etappenplan der Apfelstrudel. Den sollte es in der Höhe geben. Der Aufstieg dahin war auch verdammt hart. Weil auf Asphalt, auf den die Sonne gebrannt hat. Und, man kann es sich vielleicht denken, natürlich war nichts mit Apfelstrudel. Die Apfelstrudelmacher hatten entschieden nach 28 Jahren pausenloser Apfelstrudelmacherei mal einen Ruhetag einzulegen. Also Pustekuchen. Kurz darauf zogen auch Wolken auf und als wir einige Zeit und Kilometer später das Ziel erreichten, kam der große Regen. Aber da war man glücklicherweise schon im Hotel.
Morgen geht es in die Schweiz. Berg hoch, Berg runter und schon ist man aber auch schon in Italien. Klingt gar nicht so schlimm, aber morgen wird eben auch erstmals die 2000er Höhenmarke geknackt.
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