Möhrchen-Tour

Die weiße Möhre im Herbst

Liebe Freunde der Volksmusik,

a zünftige Gaudi war das wieder gestern. Nachdem ich alle Uhren in meinem Besitz (3 Fahrradcomputer und ein Handy) auf Normalzeit gestellt hatte, schnappte ich mir die weiße Möhre. Denn diese ist nun nicht mehr so ein Dickschädel, weil die Federung jetzt weicher ist. Musste natürlich endlich mal ausprobiert werden. Man mag das für verrückt halten, auch angesichts der Tatsache, dass ich am Freitag schon darüber nachdachte, die Post am Samstag nicht mit dem Rad auszufahren. Sondern mit einem Tretroller, Rollschuhen, wasauchimmer. Ich konnte das Rad einfach nicht mehr sehen. Aber richtig bekloppt war wohl dann mein Umweg von ca. 2 Kilometern am Schluss der Möhrentour. Trotz einsetzender Dunkelheit. Einfach weil ich mir in den Kopf gesetzt hatte, mindestens 50 Kilometer durch die Gegend zu möhren und es sich abzeichnete, dass dazu 400 Meter Strecke fehlen würde. Aber eben, Ziele, die man sich setzt, muss man auch einhalten.

Leider gibt es auch schlechte Nachrichten. Meiner Kamera geht es nicht so gut. Man könnte sagen, sie ist kaputt. Das sieht man den Bildern von gestern auch an. Ich habe mal meine Bastelfähigkeiten eingesetzt und hoffe nun, dass es was gebracht hat. Bitte Daumen drücken, sonst könnten die folgenden Bilder vorerst die letzten von mir sein. Das wäre sehr doof.

Herrliche Wolkenformationen über der Leuchtenburg
Wolken und Sonne

Ich mag ja Wolken.

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