Dieses Jahr konnte ich schon die Frühlings– und die Sommer-Stimmung am Gantrisch einfangen. Also lag nichts näher, als sich wieder auf den Weg in die Höhe zu machen und zu schauen, was der Herbst mit dieser Landschaft so anstellt. Und je höher man fuhr, umso verwelkter und saftloser wurde die Pflanzenwelt.
![Die Kuhweide ohne Kühe.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03086.jpg)
![Die Tschingelflue von unten.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03095.jpg)
![Der Blick zum Morgetepass.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03110.jpg)
![Die Chummlihütte.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03113.jpg)
![Rastplatz an der Chummlihütte.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03119.jpg)
![Das herbstliche Gantrischseeli.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03128.jpg)
Bis kurz über die Baumgrenze bin ich gefahren, auf fast 1’800 Meter Höhe. Bis zum Morgetepass wäre es zwar nicht mehr weit gewesen, aber Rückenschmerzen und die vielen Wanderer auf dem Weg machten die Entscheidung, an der Chummlihütte umzukehren, recht einfach.
![Blick zurück zum Gantrisch.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03137.jpg)
![Der Ausblick oberhalb von Burgistein Richtung Thunersee.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03140.jpg)
Gut 1’000 Höhenmeter weiter unten hatte die Natur wieder deutlich mehr Kraft und hier fanden die Kühe auch noch genug zu mampfen.
![Neugierige Kühe am Wegesrand.](https://herr-b.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC03146.jpg)
Maximale Höhe: 1779 m
Gesamtanstieg: 1592 m
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