Ein Sonntagabend in den Bergen

Regenpause am Mountainbikeweg.
Ein Esel ist draußen, der andere schaut schon aus dem Stall heraus.
Ein Esel ist draußen, der andere schaut schon aus dem Stall heraus.
Der lächelnde Esel.
Der lächelnde Esel.

Gestern zog es mich mal wieder Richtung Riggisberg, die Esel besuchen. Dort stand einer der Esel auf der Weide als ich ankam und es dauerte nicht lange, bis die anderen beiden auch aus dem Stall kamen. Ein paar Minuten später wurde ich belagert und angebettelt. Ich nutze die Pause neben der Eselfotographie für die weitere Tourplanung, denn eine Plan hatte ich mir nicht gemacht. Und da die Berge einladend aussahen und meine Beine sich noch gut anfühlten, machte ich mich auf Richtung Gurnigel. Dorthin, wo Anfang April noch meterhoher Schnee lag. Mit über 2’000 Höhenmetern in den Beinen, die mittlerweile nicht mehr so frisch, dafür von Krämpfen durchzogen, waren, kam ich oben an. Und konnte die Strapazen mit einer wunderschönen Aussicht im warmen Abendsonnenlicht ausgleichen. Aber nur unter Zeitdruck, denn irgendwie musste ich bis Sonnenuntergang den nächsten Bahnhof erreichen. Was mir dann auch knapp noch gelang.

Der Gantrisch in der Abendsonne.
Der Gantrisch in der Abendsonne.
Abfahrt der untergehenden Sonne entgegen.
Abfahrt der untergehenden Sonne entgegen.

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